Bericht im Südkurier

Im September wurde ein großflächiger Artikel im Südkurier platziert, bei dem die aquatec AG die breite Öffentlichkeit über die Entwicklungen der vergangenen Monate hin zur AG, das 30-Jährige Jubiläum sowie die Entwicklung und Ziele des Unternehmens informieren konnte.

Hier der gesamte Text des Artikels:

AQUATEC STELLT WEICHEN FÜR DIE ZUKUNFT

Bewegte Monate liegen hinter dem Pfohrener Familienunternehmen: Die GmbH wurde zur AG, die Führungsebene neu aufgestellt, aus Aquatec-Inform wurde Aquatec.

„Zu den Weichenstellungen für die Zukunft gehört auch unser neuer Markenauftritt“, erklärt Tobias Deusch, Sohn des Firmengründers und nun alleiniger Vorstand. Passend zum 30-jährigen Jubiläum wurde der Auftritt der Öffentlichkeit vorgestellt. Neben Kunden, Geschäftspartnern sowie den Mitarbeitern mit Familien waren Vertreter von Vereinen und Gemeinde geladen. „Die regionale Verwurzelung ist uns ganz wichtig,“ so Deusch. „Mit dem Fest konnten die Menschen sich ein persönliches Bild von uns machen. Die Resonanz war überwältigend, mit so viel Andrang hätten wir gar nicht gerechnet. Das zeigt uns, das wir gemeinsam auf dem richtigen Weg sind.“

Das frische Gesicht von Aquatec zeigt sich auch in der neuen Zusammensetzung der Leitungsebene: Jürgen Schätzle, bislang ebenfalls in der Geschäftsleitung, wechselt in den Aufsichtsrat, Adam Chromy und Daniel Kühne sind als Prokuristen für den technischen und kaufmännischen Bereich verantwortlich.

Was Aquatec technologisch auszeichnet, ist die enorme Fertigungstiefe in der Metall- und Kunststoff-Bearbeitung wie vor allem deren Kombination. Oder ganz einfach: Die perfekte Verbindung von Metall und Kunststoff! Dabei hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, die Vernetzung der Kompetenzbereiche noch weiter voranzutreiben. Als reiner Lohnfertiger bietet Aquatec innovative Gesamtlösungen aus einer Hand – funktional und hocheffizient. Besonders beim Prototypenbau und bei Kleinserien wird diese Stärke deutlich.

Dabei setzt Aquatec auch auf eigenen Nachwuchs: „Unsere Ausbildungsquote liegt bei über 10 %“, betont Tobias Deusch. „So entwickeln wir heute die Spezialisten von morgen.“